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Handkantenfräsmaschine SMA 40 - BER | APV

Die einzigartige Federtechnologie in der SMA 40 Serie minimiert während der Bearbeitung die Stoßbelastung auf Wendeschneidplatten und Getriebe.

Energie
Fasenbreite [mm]
0 - 15
Radius [mm]
1,2 | 2 | 2,5 | 3 | 4 | 6 | 8
Fasenwinkel
0° - 80°

Technische Daten

 Modell  Motor Energie Max. Fasenbreite [mm]
SMA 40-BER
1,75 kW | 2.000 - 7.600 U/min 230 V, 50/60 Hz
15
SMA 40-APV
1,75 kW | 2.000 - 7.600 U/min 2.400 l/min | 6 - 7 bar
15

 


Vollständige technische Daten anzeigen

Die SMA 40 Serie ist in elektrischer oder druckluftbetriebener Ausführung erhältlich.

Die Maschine ist ausgelegt für die Bearbeitung von Stahl, Aluminium, Kupfer und Kunststoffen. In NE- Metallen ist eine Fasenbreite bis 16 mm und in Stahl eine Fasenbreite bis 12 mm möglich. Zusätzlich ist eine Radienanarbeitung von 1,2 mm bis 8 mm machbar. Das herausragende und patentierte 8 oder 16 schneidige Wendeplattensystem garantiert hohe Standzeiten, beste Oberflächenqualitäten und wirtschaftliches Arbeiten.

Die elektrische Ausführung der SMA 40 ist mit einer Drehzahlregelung ausgestattet und ist für die Edelstahlbearbeitung bevorzugt einzusetzen. Die Messerköpfe sind für Fasenwinkel 0 - 80° erhältlich. Die Bearbeitung von Bohrungen ist bereits ab Durchmesser > 28 mm möglich. Für enge Konturen, Langlöcher und Bohrungen ist ein einschneidiger Messerkopf mit passender Führungsrolle, Ø 10 mm bis Ø 20 mm je nach Anwendung, lieferbar.

  • Elektrische Ausführung mit Booster Technologie für ein höheres Zeitspanvolumen
  • Federtechnologie für höhere Standzeiten der Wendeschneidplatten
  • Drehzahlregulierung bei elektrischer Ausführung
  • Anarbeiten von Fasen, Radien an Blechen, Behältern, Innen- und Außenkanten, Konturverläufen und Bohrungen
  • Auswechselbarer Messerkopf für unterschiedliche Anfaswinkel 0 - 80°
  • Leichtes und vibrationsarmes Arbeiten
  • Zur Bearbeitung von Bohrungen mit Durchmesser > 10 mm
  • Bis zu 16-fach nutzbare Wendeschneidplatten
  • Ergonomische Zweihandbedienung
  • Optimal zum Anbringen von Radien für Lackiervorbereitungen, Beschichtungen und Korrosionsschutz

Schweißnahtvorbereitung bezeichnet die Maßnahmen und Arbeitsschritte, die vor dem eigentlichen Schweißprozess durchgeführt werden, um optimale Bedingungen für eine qualitativ hochwertige und stabile Schweißverbindung zu schaffen.

  1. Verbesserung der Schweißqualität: Sicherstellung einer festen, porenfreien Verbindung.
  2. Erleichterung des Schweißvorgangs: Bessere Zugänglichkeit und Verarbeitung der Naht.
  3. Vermeidung von Fehlern: Reduktion von Spannungen, Rissen oder Einschlüsse in der Naht.
  1. Reinigung der Schweißflächen: Entfernen von Schmutz, Öl, Rost, Zunder oder anderen Verunreinigungen, die die Schweißqualität beeinträchtigen könnten.
  2. Anfasen der Werkstückkanten: Bearbeitung der Kanten, um den richtigen Nahttyp (z. B. V-, X- oder K-Naht) herzustellen. Dies verbessert die Durchdringung der Schweißung und erhöht die Stabilität.
  3. Kantenverrundung oder Fasenanbringung: Zum Beispiel durch Fräsen, Schleifen oder maschinelles Anfasen, um die gewünschte Nahtgeometrie zu erhalten.
  4. Auswahl des richtigen Nahttyps: Je nach Werkstoff, Materialdicke und Anwendung.
  5. Positionierung der Werkstücke: Sicherstellen, dass die Teile präzise ausgerichtet und fixiert sind, um eine gleichmäßige Schweißverbindung zu gewährleisten.
  • Manuelle Entgrat- und Anfaswerkzeuge: Für kleinere oder einfachere Arbeiten.
  • Kantenfräsmaschinen: Stationäre oder mobile Geräte, die für präzise Schweißkanten sorgen.
  • Schleifmaschinen: Zum Glätten und Reinigen der Kanten.

Die Schweißnahtvorbereitung ist ein essenzieller Schritt, um die Langlebigkeit, Stabilität und Ästhetik der Schweißverbindung zu gewährleisten.

Die Kantenverrundung ist Teil des Entgratungsprozesses und entfernt scharfe Kanten. Dies ist notwendig, um die Sicherheit bei der Handhabung zu gewährleisten.

Metallkanten werden durch Fräsen oder Anfasen mit speziellen Kantenfräsmaschinen oder Entgratmaschinen abgerundet. Dabei wird gezielt Material abgetragen, um eine gleichmäßige Radiuskante zu erzeugen.

Es gibt verschiedene Maschinen wie Entgratmaschinen, Kantenfräsmaschinen oder Anfasmaschinen, die speziell für das Verrunden von Kanten entwickelt wurden. Assfalg führt eine Vielzahl an Maschinen für perfekte Ergebnisse, angepasst an unterschiedliche Werkstückformen und Materialarten.

Eine Kantenfräsmaschine mit V-Prisma ist erforderlich, wenn kleine Werkstücke bearbeitet werden sollen. Das V-Prisma sorgt für einen sicheren Halt und ermöglicht eine präzise Bearbeitung der Kanten.

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