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Handkantenfräsmaschine SMA 20 - AEF | APF

Handhabungssichere und flexible Handkantenfräsmaschinen der SMA-20 Serie zum Anfasen und für die Radienanarbeitung.

Energie
Fasenbreite [mm]
0 - 4
Radius [mm]
1,25 | 2,5
Fasenwinkel
45°

Technische Daten

 Modell  Motor Energie Max. Fasenbreite [mm]
SMA 20 - AEF
1,2 kW | 11.000 U/min 230 V, 50/60 Hz
4
SMA 20 - APF
0,67 kW | 12.000 U/min 1.200 l/min | 6 - 7 bar
4

 


Vollständige technische Daten anzeigen

Die SMA 20 Serie ist in elektrischer oder druckluftbetriebener Ausführung erhältlich.

Die Maschine ist ausgelegt für die Bearbeitung von Stahl, Aluminium, Kupfer und Kunststoffen. In NE-Metallen ist eine Fasenbreite bis 7 mm und in Stahl eine Fasenbreite bis 4 mm möglich. Zusätzlich ist eine Radienanarbeitung von 1,2 mm und 2,5 mm machbar. Das herausragende und patentierte 8 oder 16 schneidige Wendeplattensystem garantiert hohe Standzeiten, beste Oberflächenqualitäten und wirtschaftliches Arbeiten.

Die Bearbeitung von Bohrungen ist bereits ab Durchmesser > 20 mm möglich.

  • Anarbeiten von Fasen, Radien an Blechen, Behältern, Innen- und Außenkanten, Konturverläufen und Bohrungen
  • Leichtes und vibrationsfreies Arbeiten
  • Zur Bearbeitung von Bohrungen mit Durchmesser > 20 mm
  • Bis zu 16-fach nutzbare Wendeschneidplatten
  • Gute Handhabung Dank leichtem und kompaktem Design
  • Ergonomische Zweihandbedienung
  • Optimal zum Anbringen von Radien für Lackiervorbereitungen, Beschichtungen und Korrosionsschutz

Schweißnahtvorbereitung bezeichnet die Maßnahmen und Arbeitsschritte, die vor dem eigentlichen Schweißprozess durchgeführt werden, um optimale Bedingungen für eine qualitativ hochwertige und stabile Schweißverbindung zu schaffen.

  1. Verbesserung der Schweißqualität: Sicherstellung einer festen, porenfreien Verbindung.
  2. Erleichterung des Schweißvorgangs: Bessere Zugänglichkeit und Verarbeitung der Naht.
  3. Vermeidung von Fehlern: Reduktion von Spannungen, Rissen oder Einschlüsse in der Naht.
  1. Reinigung der Schweißflächen: Entfernen von Schmutz, Öl, Rost, Zunder oder anderen Verunreinigungen, die die Schweißqualität beeinträchtigen könnten.
  2. Anfasen der Werkstückkanten: Bearbeitung der Kanten, um den richtigen Nahttyp (z. B. V-, X- oder K-Naht) herzustellen. Dies verbessert die Durchdringung der Schweißung und erhöht die Stabilität.
  3. Kantenverrundung oder Fasenanbringung: Zum Beispiel durch Fräsen, Schleifen oder maschinelles Anfasen, um die gewünschte Nahtgeometrie zu erhalten.
  4. Auswahl des richtigen Nahttyps: Je nach Werkstoff, Materialdicke und Anwendung.
  5. Positionierung der Werkstücke: Sicherstellen, dass die Teile präzise ausgerichtet und fixiert sind, um eine gleichmäßige Schweißverbindung zu gewährleisten.
  • Manuelle Entgrat- und Anfaswerkzeuge: Für kleinere oder einfachere Arbeiten.
  • Kantenfräsmaschinen: Stationäre oder mobile Geräte, die für präzise Schweißkanten sorgen.
  • Schleifmaschinen: Zum Glätten und Reinigen der Kanten.

Die Schweißnahtvorbereitung ist ein essenzieller Schritt, um die Langlebigkeit, Stabilität und Ästhetik der Schweißverbindung zu gewährleisten.

Die Kantenverrundung ist Teil des Entgratungsprozesses und entfernt scharfe Kanten. Dies ist notwendig, um die Sicherheit bei der Handhabung zu gewährleisten.

Metallkanten werden durch Fräsen oder Anfasen mit speziellen Kantenfräsmaschinen oder Entgratmaschinen abgerundet. Dabei wird gezielt Material abgetragen, um eine gleichmäßige Radiuskante zu erzeugen.

Es gibt verschiedene Maschinen wie Entgratmaschinen, Kantenfräsmaschinen oder Anfasmaschinen, die speziell für das Verrunden von Kanten entwickelt wurden. Assfalg führt eine Vielzahl an Maschinen für perfekte Ergebnisse, angepasst an unterschiedliche Werkstückformen und Materialarten.

Eine Kantenfräsmaschine mit V-Prisma ist erforderlich, wenn kleine Werkstücke bearbeitet werden sollen. Das V-Prisma sorgt für einen sicheren Halt und ermöglicht eine präzise Bearbeitung der Kanten.

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